Abenteurer lieben Ausrüstung. Und neben dem persönlichen Schwert sind es meist diejenigen Gegenstände mit kleinen Besonderheiten, mit einem raffinierten Clou, die das Heldenherz höher schlagen lassen.
In einer phantastischen Welt, die sich – wenn nicht in ihrer Gesamtheit, so aber doch zumindest regional – technisch auf dem Stand etwa der irdischen Renaissance, vielleicht sogar bereits mit Anklängen aus dem Barock verorten lässt, gibt es zahlreiche Möglichkeiten für interessante Apparaturen, die Spieler wie ihre Helden faszinieren könnten.
Vor einiger Zeit hatte ich das Thema auch schon bei der Aktion Wunsch ist Wunsch bzw. Wünsch dir was, Blogger! angestoßen und anhand einiger Beispiele erläutert, was ich eigentlich damit meinte.
In diesem, über ein Jahr später erscheinenden Artikel möchte ich nun eine kleine Sammlung von solch nützlichen, doch technisch zumindest für ihre verortete Epoche recht komplexen, manchmal gar etwas skurrilen Mechaniken präsentieren, in der Hoffnung, euer Gearporn-Zentrum damit genau zu treffen. Manche davon sind real existierende Apparaturen, andere aus Filmen, Computerspielen oder diversen Rollenspiel-Publikationen entlehnt, wieder andere entspringen meiner eigenen wirren Fantasie. Wo sich dies angeboten hat, wurde bei manchen zusätzlich noch eine verzauberte Variante angegeben. Dabei beziehe ich mich zuvorderst auf die Welt von Das Schwarze Auge, Aventurien, inklusive deren magische Möglichkeiten und auch Spielregeln. Die Gegenstände an sich sind aber natürlich auch in anderen Welten und Systemen einsetzbar, die von der irdisch entsprechenden Epoche her ähnlich verortet sind.
Aber genug der Vorrede: Los geht’s!
Vielaugenbrille
Gefunden in Sleepy Hollow: Original, Alternative
Eine wunderliche Brille mit zahlreichen Linsen, die gegeneinander verschoben werden können, um so in unzähligen Kombinationsmöglichkeiten fast beliebige Vergrößerungsgrade einzustellen.
Nicht bei solch filigranen Brillen, aber bei ähnlichen, etwas größeren Konstruktionen wäre es zumindest theoretisch denkbar, dass eine programmierbare Mechanik dafür sorgt, die Linsen entsprechend für eine eingestellte Vergrößerung auszurichten. Dies würde ähnlich funktionieren wie bei diesem Automaten, jedoch mit einer zwischengeschalteten optischen Berechnung, welche Linsen für die gewünschte Vergrößerung benötigt werden und wie sie positioniert werden müssen. Ein solches Gerät wäre jedoch vermutlich nahezu unbezahlbar.
Die Vielaugenbrille als Mechanomantik: Zum einen können schlicht Bewegungszauber wie der ANIMATIO die manuelle Ausrichtung zumindest für ein paar Standardeinstellungen ersetzen. Andererseits ist denkbar, dass einige der Linsen – dann eventuell gar aus passenden Kristallen geschliffen – mit verschiedenen Hellsichtzaubern belegt sind, sodass man mit einer eine magische Untersuchung durchführen (ANALYS) und mittels einer anderen einer verdächtigen Person in die Seele blicken (SENSIBAR) könnte.
Ausfahrbare Werkzeugtasche
Gefunden in Sleepy Hollow: Bild
Die Staufächer im Inneren können nach oben aus der offenen Tasche gehoben werden. Dadurch vermeidet man es nicht bloß, in der dunklen Tasche suchen zu müssen, sondern kann auch mehrere übereinandergestapelte Ebenen in ein tragbares Regal verwandeln.
Chirurgisches Instrument
Gefunden in Sleepy Hollow: Bild
Der Zweck dieses Werkzeugs erschließt sich mir noch immer nicht, es soll hier dennoch als überaus interessantes Kuriosum aufgeführt werden. Eine an einem beweglichen Stiel angebrachte Skalpellklinge kann über feine Schnüre vom scherenartigen Griff aus bewegt werden.
Phantomklinge
Gefunden in Assassin’s Creed: Unity: Beschreibung, Nachbau
Eine am Unterarm getragene verborgene Waffe, die sowohl eine dolchartige Klinge ausfahren als auch per Miniaturarmbrust einen Bolzen verschießen kann.
Mehlstiefel
Gefunden in Katakomben & Kavernen, S. 123
Bei diesem in dieser Liste vergleichsweise einfachen Utensil ist für Entdecker alter Grabkammern und dergleichen gedacht, die jederzeit Gefahr laufen, auf ihrem Weg mit jedem Schritt und Tritt mehr oder weniger tödliche Fallen auszulösen. Die Schuhe haben in ihre Sohle ein mit Mehl gefülltes Polster eingearbeitet, sodass nun mit jedem Aufkommen des Fußes eine feine Wolke in die Luft gestäubt wird. Hierdurch lassen sich auch kleinste Verwehungen von Luft, etwa aus feinen versteckten Ritzen, ausmachen. Mehlschuhe gelten als herausragendes Werkzeug beim Entdecken von Fallen und Geheimtüren.
Die Mehlstiefel als Mechanomantik: Statt den Mehlbeutel in Schuhsohlen einzulassen, könnte man ihn auch anderweitig mit sich führen und einem ANIMATIO das regelmäßige Pumpen überlassen. Andererseits könnten die Schuhe so, wie sie sind, zusätzlich den Träger mit einem ADLERAUGE belegen, um seinen Tastsinn in den Füßen für zarte Erschütterungen empfänglich zu machen, die ihn vor dem Auslösen von Trittfallen warnen könnten.
Enterhaken-Armbrust
Gefunden in Orden & Bündnisse, S. 58
Eine Armbrust, die Enterhaken verschießt. Mittels einer mechanischen Vorrichtung, die man heutzutage vermutlich so ähnlich von Rollläden kennt, könnte sich das soeben mit dem Schuss ausgefahrene Seil auch wieder automatisch aufrollen und somit den Nutzer beim Klettern unterstützen.
Die Enterhaken-Armbrust als Mechanomantik: Obige selbstaufrollende Vorrichtung könnte auch magisch betrieben werden und damit etwas plausibler die nötige Zugkraft aufbringen, um dem Schützen hinaufzuhelfen.
Schuhsporn
Gefunden in Mondstahlklingen, S. 7, mit Bild
Werden die Hacken zusammengeschlagen, springt an der Spitze dieses Stiefels ein dolchartiger Sporn heraus, der Tritte wesentlich gefährlicher macht.
Hohlspeer
Gefunden in Mondstahlklingen, S. 28, mit Bild
In einem Speer befindet sich eine Kanüle, die mit Öl oder Säure gefüllt werden kann. Im Kampf kann diese Flüssigkeit dann auf einen Gegner gespritzt werden, was bei Säure direkt fatale Folgen nach sich zieht, bei der Verwendung von Öl muss dieses jedoch im weiteren Kampfverlauf noch angezündet werden.
Schriftrollenbehälter mit Schnellzugriff
Gefunden in Mondstahlklingen, S. 52, mit Bild eines Grundmodells ohne Mechanik
Ein zylinderförmiger Dokumentenbehälter für bis zu fünfzig Schriftrollen, von denen bis zu drei in gesonderten Fächern aufbewahrt werden können. Auf jene drei kann über einen mechanischen Auslöser äußerst schnell zugegriffen werden, was gerade bei magischen Schriftrollen überaus praktisch sein kann.
Giftspritzender Ring
Protzige Ringe, die Gift in einer geheimen Kammer unter dem Edelstein oder Siegel enthalten, haben den Nachteil, dass man sie auf- und wieder zuklappen und zwischendurch noch eine Handbewegung machen muss, um das Pulver ins Getränk seines Widersachers zu schütten. Unauffälliger und schneller geht es mit diesem feinmechanischen Wunderwerk, das das Gift stattdessen in flüssiger Form enthält und bei Druck auf den Schmuckstein zunächst etwa ein Zehntel Finger weit eine feine Kanüle ausfahren lässt, aus der bei weiterem, verstärktem Druck das flüssige Gift herausspritzt. Die Handhabung will indes etwas geübt sein, damit man sich nicht versehentlich das Gift über die eigenen Finger rinnen lässt.

Torquetum (Foto von Wolfgang Sauber, Wikimedia Commons)
Torquetum
Diese Apparatur vereint die Funktionen von Astrolabium und Armillarsphäre. Es lässt sich, stellt man das Gerät auf ein beliebiges Datum ein, die exakte Sternenkonstellation ablesen. Umgekehrt kann man damit natürlich auch das Datum für eine gewünschte Sternenkonstellation herausfinden. Ein anständiges Torquetum gilt als außergewöhnlich herausragendes Handwerkszeug für das Talent Sternkunde.
Entkorkende Fläschchentasche
Wenn eine eigens für Elixiere angefertigte Gürteltasche schon recht praktisch ist, dann ist dies hier die ultimative Erfindung für jeden wahren Helden. Auch hierbei handelt es sich um eine robuste Gürteltasche für bis zu fünf Tränke in jeweils separater Kammer, jedoch zusätzlich mit dem Clou, dass bei der Vorbereitung der Tasche ein an einem Scharnier befindlicher Korkenzieher in jedes Fläschchen hineingedreht werden kann. Mit einem einzigen raschen Handgriff kann nun das Fläschchen gleichzeitig ausgeworfen und dabei entkorkt werden. Schneller zu sich nehmen kann man den rettenden Heiltrank nur noch über einen intravenösen Zugang.
Netzwerferarmbrust
Diese Abart der gewöhnlichen Schweren Armbrust – oder als Torsionsvariante von der Größe einer Arbalone – verschießt statt schnöden Bolzen ein Schweres Wurfnetz, mit dem bis zu mittelgroße Gegner gefangen werden können. Die Reichweiten betragen 0/0/5/10/20 bei (–/–/0/-2/-6). Selten ist an der Waffe zusätzlich eine Spule angebracht, sodass das Netz über ein Seil mit der Waffe verbunden bleibt, wodurch das Ziel weniger leicht fliehen kann. Es heißt aber auch, dass einmal durch einen findigen Schuss aus einer solcherart aufgerüsteten Armbrust ein von der Klippe stürzender Begleiter im Fall aufgefangen und so gerettet werden konnte.
Tragbare Brücke
Gefunden in Cloud Atlas: Video
Ein metallener Kasten etwa von der Größe einer Kleidertruhe, doch ungleich schwerer, sodass das Attribut tragbar relativ zu verstehen ist. Zwei kräftige Personen können das Konstrukt mit viel Mühe einige Schritte tragen, längerfristig transportieren könnte man es (sonst dann aber nicht mehr viel) auf einem starken Lasttier oder (besser) auf einem Wagen. Das hohe Gewicht überrascht nicht, wenn man weiß, was sich im Kasten verbirgt: eine ausfahrbare – oder besser: ähnlich wie bei einem Torsionsgeschütz herausschießbare – schmale Hängebrücke von bis zu 15 Schritt Länge, bestehend aus zwei Seilen, zwischen denen steineichene Querverbindungen den begehbaren Untergrund bilden. An den ‚Spitzen‘ der Seile befinden sich mit Widerhaken versehene Bolzen, die sich sowohl in gegenüberliegende Wände bohren als auch an dortigen Simsen festkrallen können. Es handelt sich hierbei also sozusagen um eine vergrößerte Variante der Enterhaken-Armbrust.
Die tragbare Brücke als Mechanomantik: Hier böte es sich an, die Seile mittels OBJEKTOFIXO unverrückbar am Zielort anzubringen. Und wenn die Brücke dann schon ein Artefakt ist, kann man ihr auch gleich noch Unzerbrechlichkeit verleihen.
Zwergische Kaminsteigerhose
Die robuste Zwergenstahlkonstruktion wird ähnlich wie Plattenzeug über beide Beine gezogen. Die wuchtigen Schuhe sind an Spitze und Ferse über Streben mit senkrecht ausgerichteten, stachelbewehrten Halterungen verbunden, die sich mit hohem Druck in eine Felsspalte pressen und somit das Gewicht eines kräftigen Zwergen mitsamt Ausrüstung tragen können. Die Streben sind dabei mechanisch mit den Gelenken des jeweiligen Beins verbunden, sodass sie sich zusammenziehen, sobald das Bein nach oben bewegt wird, und so weit wie möglich ausfahren, wenn man das Bein nach unten bewegt. Dadurch lässt sich ein schmaler senkrechter Gang fast wie eine Treppe nehmen und den Steiger in ansonsten sehr unzugängliche Höhlen vordringen.
Pantograph

Pantograph (Wikimedia Commons)
Mit dieser einfachen mechanischen Vorrichtung ist es möglich, Zeichnungen maßstabsgetreu entweder vergrößert oder verkleinert zu kopieren. So kann eine im Vademecum angefertigte Skizze später wieder auf Originalgröße der Vorlage skaliert oder umgekehrt eine Konstruktionszeichnung, die in einem fehlertoleranten Format angelegt wurde, exakt auf feinmechanische Größenverhältnisse zusammengeschrumpft werden.
Eine hochkomplexe und daher auch stationäre oder maximal semitransportable (vergleichbar der alchimistischen Hexenküche) Version dieses Geräts kann gar vermittels einer Nadel dreidimensionale Strukturen abtasten und diese dann als Zeichnung wiedergeben. Dabei kann die Maschine Überlappungen und ähnliches nicht erfassen bzw. nicht korrekt interpretieren. Was hiermit möglich ist, sollte gut überlegt sein.
Der Pantograph als Mechanomantik: Statt nur Zeichnungen in ihrer Größe zu verändern, um etwa winzige Zahnräder für Feinmechaniken herzustellen, könnte ein solches Instrument als Artefakt mit dem HARTES SCHMELZE die entsprechenden Bauteile auch gleich selbst fertigen. Mit dem ANIMATIO kombiniert, könnte der Arkanomat dann gar eigenständig mehrere Kopien in Serie produzieren. In Belhanka munkelt man hinter vorgehaltener Hand, die Leiterin der Arcanomechanischen Manufactur forsche mit Hochdruck an exakt so einem Gerät.
Bücherrad

Bücherrad (Wikimedia Commons)
Bei dieser Konstruktion sind ein Dutzend Lesepulte so miteinander auf einem Rad verbunden und per Mechanik ausbalanciert, dass die Ablageflächen für sämtliche Bücher trotz der Drehung immer gleichbleibend ausgerichtet sind und so ein Herunterfallen der Bände vermieden wird. Der Leser kann auf der davor positionierten Sitzgelegenheit verweilen und durch einfache Drehung am Rad zwischen den verschiedenen dort abgelegten Werken wechseln, ohne sie zusammenklappen oder zur Seite legen zu müssen. Studiert man mittels dieser Vorrichtung mehrere Bücher gleichzeitig, kann etwa die Rekonstruktionszeit von Zauberformeln aus magischen Werken leicht reduziert werden.
Das Bücherrad als Mechanomantik: Es steht zu vermuten, dass jemand, der solch einen Mechanismus installiert, sich nicht scheuen wird, ihn auch noch per ANIMATIO zu beleben, damit man nicht mehr selbst am Rad drehen muss, sondern auf ein Zeichen hin die gewünschte Lektüre anrückt.
Kalte Lampe
Hierfür wurden viele kleinere Gwen Petryl-Steine in einen gläsernen Zylinder gefüllt, um in einer Bibliothek oder einem Studierzimmer gefahrlos Licht spenden zu können. Die Lampe ist mit einem Scharnier stufenlos bis hin zu blickdicht verschließbar, um sie immer weiter abzudunkeln bis zur völligen Düsternis. Die Lampe befindet sich an einem langen Arm mit vielen Gelenken und längenverstellbaren Teilen, um sie möglichst variabel positionieren zu können.
Es wäre nicht verwunderlich, fände sich eine Kalte Lampe an einem Bücherrad befestigt.
Die Kalte Lampe als Mechanomantik: Mittels eines ANIMATIO ließe sich die gewünschte Helligkeit leicht auch aus der Ferne einstellen.
Sollte euch diese Sammlung zu weiteren mechanischen Spielereien in solcher Art inspiriert haben, schreibt sie mir sehr gerne in die Kommentare. Und falls sich gar ein begabter Künstler nun dazu berufen fühlen sollte, den einen oder anderen der aufgeführten Gegenstände mit einer anschaulichen Illustration zu versehen, wäre dies geradezu grandios! 🙂
4. April 2016 at 13:16
Vielen lieben Dank für diesen Artikel! Ich spiele gerade einen Tüftler in ner D&D-Runde, habe aber einen beklagenswerten Mangel an Ideen für stimmige Gadgets. Deine Schreibarbeit hier ist Gold wert! 🙂
4. April 2016 at 20:48
Danke für den netten Kommentar. Dieser Beitrag war tatsächlich etwas aufwändiger und da ist es umso schöner, wenn man dazu Feedback erhält, vor allem, wenn es so positives ist und die ausgearbeiteten Sachen vielleicht sogar tatsächlich verwendet werden. 🙂
Freut mich also sehr, wenn ich da ein paar Impulse setzen konnte.
4. April 2016 at 16:51
Hallo,
wie ich sehe, bist Du einem Deiner Steckenpferde treu geblieben 😉 (http://www.dsaforum.de/viewtopic.php?f=99&t=23384)
Sehr interessante Liste. Ich hoffe, da kommt demnächst auch mal etwas chickes zum downloaden 😉
Ich hatte im Aventurischen Boten ja auch mal eine Spielhilfe mit verschiedenen Gerätschaften und Hilfsmittel zusammengestellt
(http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Eine_%C3%9Cbersicht_hilfreicher_Werkzeuge_des_wandernden_Fuchses)
Hier meine Skizze zu einer Kombiwaffe meines Phex-Geweihten:
http://www.garetien.de/index.php/Garetien:Alrik_Eschenwind
4. April 2016 at 21:00
Autsch, das Salz brennt! 😉
Die Diebeshandwerk-Spielhilfe liegt leider auf Eis, was schade ist, besonders um das schon fertige Cover, aber die SH war immer als Gemeinschaftsprojekt geplant und langfristig fanden sich nicht genügend interessierte und motivierte Mitschreiber. Falls sich das jemals ändern sollte oder ich einen Weg finde, mit akzeptablem Aufwand eine eingedampfte Version der Spielhilfe zustande zu bringen, würde ich das aber sehr gerne nochmal vollenden.
Dein Stab ist zwar jetzt nicht direkt eine Mechanik, aber trotzdem ein pfiffiges Utensil, vor allem mit schöner Illustration dazu.
10. April 2016 at 0:08
Ach ja, zum schicken Download: Der würde sich nur lohnen, wenn es BIlder zu den meisten Apparaturen gäbe, die ich auch verwenden dürfte. Gibt es aber nicht.
Wenn sich also nicht wider erwarten freiwillige Zeichner in Scharen einfinden, hätte ein Download kaum Mehrwert. Da kann sich jeder, der das als PDF will, auch einfach selbst den Text in Word kopieren und entsprechend abspeichern.
4. April 2016 at 17:40
[…] Feyamius hat sich auf seinem Meisterperson-Blog mit kuriosen mechanischen Apparaten beschäftigt und stellt, ergänzt durch eigene Vorschläge, verschiedenste Ideen aus Filmen, […]
8. April 2016 at 10:18
Nicht unbedingt für die reisende Heldengruppe tauglich, aber als ein interessantes Einzelstück bei einem musikalisch und technisch interessierten Adeligen: Das selbstspielende Orchester. (https://youtu.be/toXNVbvFXyk)
9. April 2016 at 15:12
Das ist großartig! 😀
29. Mai 2016 at 16:10
[…] ursprünglich hierzu angeregt hat. Das war nur etwas länger her, sodass ich die genaue Quelle (bei Meisterperson) leider nicht mehr […]